2018-11-23 - White Horse Theater

(Fotos: Andreas Hauf)

Cyberbullying at Bitterfeld Gymnasium

On November 23rd, 2018 four actors – Shane, Matt, Amy and Amber – from the "White Horse Theatre" performed "Move to Junk" in front of about 200 pupils of the 7th and 8th form in our assembly hall.

The story was about cyberbullying. A girl called Amanda went to a new school. But she couldn't make friends there because she liked playing football and was very good at it, which seemed strange to both girls and boys.

In the course of the story a picture with a naked woman and the girl's head appeared on the internet and she got strange phone calls saying that nobody liked her and it would be better if she killed herself. She couldn't talk to anyone – not even to her parents. In the end the girl saw no other way than taking a big knife and …

Our school has been inviting the "White Horse Theatre" for over 20 years because the pupils not only want to improve their English listening and viewing skills they also want to experience native speakers on stage. This play and its open ending made us think about our own sometimes careless behaviour on the internet and the dangers of "harmless" cyberbullying.

Cybermobbing am Bitterfelder Gymnasium

Cybermobbing am Bitterfelder Gymnasium

Am 23. November 2018 führten vier Schauspieler des "White Horse Theatres" – Shane, Matt, Amy and Amber – vor etwa 200 Schülern der 7. Und 8. Klassen "Move to Junk" im Mehrzweckraum unseres Gymnasiums auf.

Das Stück handelte von Cybermobbing gegen ein Mädchen namens Amanda. Sie kam in eine neue Schule, konnte dort aber keine neuen Freunde finden, da sie sich überhaupt nicht für Mode interessierte, dafür aber sehr gut Fußball spielte, was die Mädchen und Jungen dort gleichermaßen komisch fanden.

Eines Tages taucht das Bild einer nackten Frau mit dem Kopf des Mädchens im Internet auf, und sie erählt Anrufe, die sagen, dass niemand sie leiden kann und es besser wäre, wenn sie sich umbringt. Es wäre ganz leicht. Sie kann mit niemandem darüber reden – nicht mal mit ihren Eltern. Am Ende sieht sie keinen anderen Ausweg als ein großes Messer zu nehmen und …

Unsere Schule lädt seit mehr als 20 Jahren das "White Horse Theatre" ein. Wir Schüler wollen nicht nur unsere Englischkenntnisse verbessern, wir wollen auch Muttersprachler in einem englischen Theaterstück auf der Bühne erleben. Diese Geschichte und ihr offenes Ende lässt uns aber auch über unser eigenes, manchmal unbedachtes Verhalten im Internet und die Gefahren von "harmlosem" Cybermobbing nachdenken.

Bildergalerie:

A tragedy ending with the death of two lovers

On Friday, November 23rd 2018, there was a theatre play at Europagymnasium "Walther Rathenau" in Bitterfeld. About 200 students from 10th and 11th grade and also our English teachers gathered in the assembly hall to watch the actors of the "White Horse Theatre" company perform William Shakespeare's "Romeo and Juliet" on stage.

The performance showed the tragedy of the children of two enemy families. Romeo and Juliet fall in love with each other at first sight. But their lover never has a chance.

We all know this famous story but we have never seen it on stage before – and now performed by native speakers in original Shakespearean English! That was an outstanding experience but quite a challenge too. However a challenge it was for the actors as well because the four of them had to play different parts and they did it very well.

We are looking forward to inviting them to our school next year again.

Julie Richter

Eine Tragödie, die mit dem Tod der Liebenden endet

Eine Tragödie, die mit dem Tod der Liebenden endet

Am Freitag, dem 23. November 2018, gab es eine Theatervorstellung im Europagymnasium "Walther Rathenau" in Bitterfeld. Ungefähr 200 Schüler der 10. Und 11. Klassen und auch unsere Englischlehrer versammelten sich im Mehrzweckraum, um Shakespeares "Romeo und Julia" – aufgeführt vom "White Horse THeatre" - zu sehen.

Das Stück zeigte die Tragödie der Kinder zweier verfeindeter Familien. Es war Liebe auf den ersten Blick, aber diese Liebe hatte nie eine Chance.

Wir alle kennen diese berühmteste Liebesgeschichte der Literatur, aber wir haben sie noch nie auf der Bühne gesehen – und nun von original englischen Schauspielern in Shakespeare-Englisch! Das war ein außergewöhnliches Erlebnis, aber auch eine ziemliche Herausforderung für uns! Aber für die vier Schauspieler des "White Horse Theaters" war es genauso eine Herausforderung, denn sie mussten alle verschiedene Charaktere darstellen, was ihnen sehr gut gelang.

Wir freuen uns schon darauf, sie nächstes Jahr wieder einzuladen.

Julie Richter

Weitere Informationen:

2015-09-29 - White Horse Theatre
2013-12-11 - White Horse Theatre

2013-12-11 White Horse Theatre

(Fotos: Lutz Kowalski)

Bildergalerie:

2013-01-22 - White Horse Theatre

2013-01-22 - White Horse Theater

(Artikel: Nicole und Janine, 7d; Fotos: Lutz Kowalski)

2013-01-22 - White Horse Theater

2013-01-22 - White Horse Theater

2013-01-22 - White Horse Theater

Neighbours with long teeth – Ungewöhnliche Nachbarn

Englisches Theater an unserer Schule – tolle Sache.

Einer alten, liebgewordenen Tradition folgend nutzten wir auch in diesem Schuljahr die Möglichkeit, Englisch auf eine "andere Weise" zu festigen. So besuchte uns am Dienstag, den 22.1.2013, das White Horse Theatre. Die Schüler der 5. Klassen konnten sich das Stück "The Great Detective", die der 7. Klassen "Neighbours with long teeth" und die Schüler der 10. Und 11. Klassen das Stück "The Shape of Things" anschauen. Alle Vorstellungen waren sehr lehrreich und wurden begeistert aufgenommen.

"In dem Stück, das wir gesehen haben, geht es um die Familie Smith, die neue Nachbarn bekommen. Der Sohn Richard ( Rick ) Smith verliebt sich in die Nachbarstochter Phylthia. Doch dann stellt sich heraus, dass die neuen Nachbarn Vampire sind. Das ändert jedoch nichts an der Liebe zwischen den beiden Jugendlichen. Ricks Eltern haben große Vorurteile gegenüber Phylthia. Sie wollen nur das Beste für ihren Sohn und versuchen ihn deshalb den Kontakt zu seiner großen Liebe zu verbieten. Das jedoch scheitert, da Rick sich gegen seine Eltern stellt. Am Ende lernen die Eltern Phylthia besser kennen und nehmen die Vorurteile gegen sie zurück. Das Stück soll zeigen, dass man die Menschen erst kennen lernen muss, bevor man über sie urteilt.

Aktuelle Thematik wirklich interessant verpackt."

2013-01-22 - White Horse Theater

2013-01-22 - White Horse Theater

2013-01-22 - White Horse Theater

Bildergalerie:

2011-11-23 - White Horse Theater

2011-11-23 - White Horse Theatre

(Fotos: Lutz Kowalski)

Am 23. November 2011 hatten die 5., die 7. und die 11. und 12. Klassen wieder die Gelegenheit, sich eine Vorstellung des White Horse Theater anzusehen.

Dies waren: The Slug in the Shoe
Two Gentlemen
Much Ado about Nothing

Hier zwei Berichte:

Megan und Nina wohnen jetzt neben Jack und seinem Sohn Luke. Bei den Eltern ist es Liebe auf den ersten Blick. Die beiden Kinder hassen sich jedoch. Da sie aber das gleiche Ziel haben, nämlich ein Zusammenwohnen zu verhindern, schließen sie sich zusammen. Sie lassen sich allerlei lustige Sachen einfallen, wie z.B. Essig in teuren Wein zu schütten, Tabasco-Soße über Schokokuchen zu gießen, ein "Furz"-Kissen zu verstecken und schließlich eine Nacktschnecke in Ninas Schuh. Am Ende schweißen aber all die Ärgernisse sowohl die Eltern als auch die Kinder noch enger zusammen!

2011-11-23 - White Horse Theatre

2011-11-23 - White Horse Theatre

2011-11-23 - White Horse Theatre

Vor den 7.Klassen führte White Horse "Two Gentlemen" auf. Es ist eine Adaption von Shakespeares "Two Gentlemen of Verona", in welchem es unter anderem um Piers und Vincent, zwei beste Freunde geht. Vincent muss auf eine Jungenschule und Piers, ein Typ, der sich in jedes Mädchen verliebt, reist ihm auf Wunsch seines Vaters hinterher. Piers hat allerdings eine Freundin, Julia. Als er auf der Jungenschule ankommt, stellt Vincent ihm seine Freundin Sylvia vor. Piers verliebt sich natürlich sofort in sie. Ein Kampf um Sylvia beginnt und am Ende sind beide ihre Freundinnen los. Unsere Schüler fanden die Vorstellung ganz toll. Am besten gefiel ihnen wahrscheinlich die Lehrerin. Über sie wurde viel gelacht. Im Endeffekt war das Stück sowohl lehrreich, als auch lustig.

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