2025 - Einweihung des Trinkwasserbrunnens am EWR
25.03.2025 Europagymnasium "Walther Rathenau'"
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Trinkwasserbrunnen im "Grünen Klassenzimmer"
Einweihung am 24. März im Europagymnasium "Walther Rathenau" in Bitterfeld
Dank an Initiatorin
Projekt der MIDEWA zur Unterstützung von Bildungseinrichtungen in ihrem Versorgungsgebiet
Bei schönem Frühlingswetter haben Schüler des Europagymnasiums "Walther Rathenau" in Bitterfeld am Montagvormittag (24. März) einen Trinkwasserbrunnen im "Grünen Klassenzimmer" der Schule in Betrieb genommen. Unterstützung bekam die Bildungseinrichtung in Trägerschaft des Landkreises Anhalt-Bitterfeld bei diesem Vorhaben von der MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH.
Mit der neuen Anlage im Außenbereich des Gymnasiums hätten die Schüler eine weitere Option, während der Pausen ihren Durst mit frischem Trinkwasser, das direkt aus dem Versorgungsnetz kommt, zu stillen und ihre Wasserflaschen zu füllen. Der Brunnen, so Schulleiter Gernot Gröppler, sei "ein Symbol für Gesundheit, Bildung und Nachhaltigkeit". Die Schüler lernen durch dessen Nutzung, die Ressourcen zu schützen, und bekommen im Unterricht gleichzeitig vermittelt, warum das für die gesamte Gesellschaft und künftige Generationen wichtig ist.
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Gabriele Rudnick, Lehrerin am Europagymnasium, engagierte sich in besonderer Weise für dieses Projekt und fungierte als Bindeglied zwischen den Beteiligten. Sie freute sich, dass nicht nur die MIDEWA, sondern auch der Landkreis als Schulträger "Feuer und Flamme" gewesen sei und das Vorhaben unterstützt habe. Wenn Nachhaltigkeit einen Namen hätte, dann wäre Gabriele Rudnick die Namensgeberin, bedankte sich auch Landrat Andy Grabner für ihren Einsatz. Er betonte, wie wichtig es für die Leistungsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen im Beruf und auch im schulischen Alltag sei, genügend Wasser zu trinken.
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Auch MIDEWA-Geschäftsführer Steffen Höntsch nutzte die Einweihung, um denen zu danken, die das Projekt maßgeblich vorangetrieben hätten - und das sei vor allem Gabriele Rudnick gewesen. "Ein Projekt", unterstrich er, "braucht Initiatoren." Am Europagymnasium in Bitterfeld habe es von Anfang an Menschen gegeben, die sich vor den Karren gespannt und damit geholfen hätten, das Projekt in die Tat umzusetzen.
Insgesamt hat die MIDEWA inzwischen 24 Trinkwasserbrunnenprojekte in Bildungseinrichtungen ihres Versorgungsgebietes unterstützt.
Die MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH mit Sitz in Köthen (Anhalt) wurde 1996 gegründet. Seit 1999 ist die Veolia Wasser Deutschland GmbH mit 25,1 Prozent als strategischer Partner an der MIDEWA beteiligt. Die Veolia Wasser Deutschland GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Veolia Deutschland GmbH. Im südlichen Sachsen-Anhalt versorgt die MIDEWA über 295 000 Einwohner mit Trinkwasser. Die MIDEWA steht für regionale Verwurzelung: Mit drei Niederlassungen in den Städten Lutherstadt Eisleben, Köthen (Anhalt) und Merseburg sowie insgesamt sieben Versorgungsbereichen ist die MIDEWA der kompetente und lokale Wasserversorger für 57 Städte und Gemeinden und zudem verlässlicher Partner für Trink- und Abwasserverbände sowie der Industrie. Außerdem engagiert sich die MIDEWA auf dem Gebiet der öffentlichen Beleuchtung, der Fernwärmeversorgung und der Grundwassersanierung. Die MIDEWA-Tochter INFRA Service Sachsen-Anhalt kümmert sich um den Betrieb von Schwimmbädern, wie der Köthener Badewelt und der Volksschwimmhalle Gräfenhainichen. Mehr Informationen unter www.midewa.de, service.veolia.de, www.veolia.de, www.koethener-badewelt.de, www.schwimmhalle-graefenhainichen.de